Traumapädagogik – Gestaltung eines professionellen Umgangs mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen im pädagogischen Alltag

Auf Anfrage der Fachzeitschrift “praxis ergotherapie” konnte ich für die Mai-Ausgabe zum Thema Traumapädagogik einen Artikel verfassen.

Traumatisierte Kinder und Jugendliche fordern mit ihrem Verhalten heraus.
Sie verstehen sich oft selbst nicht. Ihr Leiden zeigt sich in manchmal unverständlichen  Handlungen. Dies erzeugt Schuld und Scham bei den Betroffenen. Ihre intensiven Gefühle „übergeben“ sie schnell den Begleitpersonen und ganzen Schulklassen.
Auch diese sind überfordert.
Traumapädagogik weiß um das Entstehen von Traumata und berücksichtigt in einem professionellen Setting die möglichen Auswirkungen. Dies unterstützt die Kinder und  Jugendlichen, dass sie nicht nur im Außen, sondern auch im Innen wieder einen sicheren Raum entdecken.

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