BINJA-Kraftkarten

BINJA-Kraftkarten

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Einsatzmöglichkeiten

Die BINJA-Kraftkarten sollen die Kinder daran erinnern, wie sie aus heftigen Gefühlen wieder in ihre Mitte zurückfinden.

Binja lernt in der Geschichte «Binja-achtsame Reise durch die Welt der Gefühle», wie sie mittels des achtsamen Atems und dem Halten eines Fingers wieder ruhig werden kann. Jeder Finger unterstützt gemäss der Jin Shin Jyutsu-Philosophie, S. 76* ein getriggertes Gefühl wieder zu beruhigen.

Joel Roth hat als Erinnerungshilfen dafür entsprechende Kraftkarten gestaltet.

Die Kinder sollen im Verlauf des Achtsamkeitsprogrammes aber auch ermuntert werden, zu reflektieren und untereinander auszutauschen, welche Strategien sie kennen, um wieder in die Ruhe zu kommen.
z.B. «Sich zurück ziehen», ein Kuscheltier streicheln, tanzen, singen, mit Freund/Innen, der Mutter, dem Vater,…sprechen, den Boxsack benutzen, 3 mal ums Haus rennen….
(Lerneinheit 5 und 6, S. 34 – 43)

Mit diesen Ideen können die Kinder ein persönliches Kraftkartenset kreieren. Die leeren Karten – die Umrandung der Farbe hilft das entsprechende Gefühl zu erkennen – werden mit den gefundenen Strategien beschriftet und bebildert.

Die Kraftkarten können auch im Schulzimmer aufhänghängt werden – damit die Kinder immer wieder daran erinnert werden, welche Ressourcen sie mitten.
Oder sie gestalten eine Kraftkartenbox für die Schulklasse oder für jedes Kind persönlich.

Das Anregen der eigenen Kreativität fördert die Nachhaltigkeit und garantiert, dass sich die Schülerinnen und Schüler im Notfall an «ihre» Ressource erinnern.

 

*Die Seitenzahlen entsprechen der gedruckten Version der Unterrichtsmaterialien BINJA-Achtsamkeit, Unterrichtsreihe für die 1. – 6. Klasse, Ruth Monstein, edition punktuell

 

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